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Der wahre Winzer liebt nichts mehr als die Pflege seiner Reben. Eine Arbeit, die zwar das ganze Jahr über mühsam und anstrengend ist, die aber mit der Weinlese ihren Höhepunkt erreicht. Charly Nicolle, Winzer in 7. Generation in Chablis (Burgund), beschreibt seinen Beruf folgendermaßen: „Per aspera ad astra“ (Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen). Um dem Nachdruck zu verleihen, hat er sogar einen Wein mit dem Namen „Per Aspera“ (Raue Pfade) auf den Markt gebracht, als Hommage an all die Menschen, die sich mit Leib und Seele dem Weinberg verschrieben haben.
Charly, Absolvent der Önologenschule von Beaune im Jahr 1999, tritt in die Fußstapfen seines Vaters auf den 16 Hektar Weinbergen der Familie in Chablis, Fleys, Beru und Chichée. Die Parzellen befinden sich am rechten Ufer des Flusses Serein, und die Böden bestehen aus Kalkstein und Ton mit einer Basis aus Kimmeridgium. Bei Charly Nicolle Per Aspera Chablis stammen die Trauben von Chardonnay-Rebstöcken mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren, die zum optimalen Reifezeitpunkt von Hand gelesen werden. Im Weinkeller durchlaufen sie eine Gärung von etwa 25 Tagen mit einheimischen Hefen bei einer kontrollierten Temperatur zwischen 16 und 18 °C. Es folgt die malolaktische Gärung und schließlich bleibt der Wein 12 Monate lang in Edelstahltanks und 500-Liter-Eichenfässern in Kontakt mit der Hefe.
Das Ergebnis ist der Charly Nicolle Per Aspera Chablis, ein Wein mit authentischem Charakter und Stil der AOC Chablis, der sich durch seine Ausgewogenheit und seinen gehaltvollen, salzigen Charakter auszeichnet.
AOC Chablis Premier Cru
(Chablis)